Laikerianische Chronik

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Ein zeitlicher Überblick (Hadran)

Jahr 000 : Malagash erschafft die Welt parallel zum Nihil und erbaut die Dämonische Sphäre; Ultor und Fardea pfuschen in die Schöpfung hinein und verdrehen die Arkane Religion zu Perversitäten; nicht wenige leichtgläubige Sterbliche fallen auf die Lügen rein und schwören dem Schöpfer ab; Malagash blickt lange Zeit auf die Welt hinab in der Hoffnung darauf, daß die Fehlgeleiteten ihre Dummheit erkennen; statt dessen breiten sich die falschen Religionen weiter aus; der Schöpfer gerät in Vergessenheit; um die Rassen zu ihren Ursprüngen zurückzubringen , auf daß sie sich besinnen auf die Wahrheit des Schöpfers, sucht Malagash sich vier Oberste Diener, um seinen Willen in seiner Mannigfaltigkeit zu verkünden:

ca. 6.800 v.L.: Malagash bekehrt den Ultorgläubigen Varkaz zur Wahrheit und ernennt ihn zum Ersten Erzdämon und schenkt ihm die Macht des Erschaffens;

ca.6.000 v.L.: der Fardeagläubige Odiz wird zum Streiter des Zorns, der Suavisgläubige Avatiz erkennt sein Fehlgehen und wird zum Verfechter der Extase;

ca.5.500 v.L.: der Fardeagläubige Mogaz erlernt den Segen des Leids und der Pestilenz und wird der vierte und letzte Erzdämon;

ca. 3.000 v.L.: Varkaz beginnt Fehler im Erschaffen der Rassen zu begehen; Malagash beginnt sich um ihn zu sorgen; ist möglicherweise ein Rest des falschen Glaube an Ultor noch in ihm? Malagash, Odiz, Mogaz und Avatiz und ihre Heere von Dämonen und Gläubigen ziehen gegen Varkaz Feste Laharkyl im ewigen Eis der Koltischen Hochebene: mit dem Erschaffen der Canir hatte Varkaz seinen Verrat am Wahren Glauben, an der Arkanen Religion, begangen; Laharkyl fällt mit dem Ende des Varkaz; Malagash selbst zerreißt ihn in acht Teile und verstreut sie über die Mundane Sphäre als Mahnmal an alle Verräter des Wahren Glaubens; Ultor nimmt sich sieben Teile des Leichnams an und formt seine Propheten – ein Hohn für seinen eigenen Glauben: quasi Untote, Teile eines Erzdämons des Chaos, also pure Chaosmaterie, werden zu den Führern und Grundlagen der Religion, die sich vehement gegen das Chaos wenden will; Malagash beschließt, den nächsten Anwärter auf den Thron des Ersten Erzdämons über lange Zeit hinweg zu testen, auf daß er sich würdig erweise; ca. 2.400 v.L.: mit der Hilfe Avatiz‘ entstehen die ersten Elfenreiche Ravilien und Beharith; Staatsreligion der Beharithen ist der Glaube an Avatiz als Mittler des Chaos; in Ravilien werden Odiz-Schreine errichtet;

2.211 v.L.: der Hohepriester Fardeas erkennt die Falschheit seiner Göttin und wendet sich in voller Erkenntnis der Wahrheit Malagash zu; er befreit das Kristallherz aus der verdrehten Macht der verhöhnten Natur und führt es im Dienste Malagashs seiner Bestimmung zu;

2.163 v.L.: die Elfenfürstin Naaikashinar und ihr Volk, sowie Verbündete der Zwerge und Menschen, folgen dem Webmeister, dem Anwärter des Thrones des Verräters Varkaz, in die Koltische Hochebene und gründen im Wahren Glauben an Malagsh das Chaosreich Kolte; von hier aus beginnen sie im Untergrund mit der Bekehrung zum wahren Glauben;

2.160 v.L.: Naaikashinar wird die Königin von Kolte;

ca. 1.350 v.L.: Beginn der prälaikirianischen Völkerwanderungszeit; die von den Götter Ultor, Fardea und Suavis aufgestachelten Völkerscharen wenden sich im religiösen Wahn gegeneinander;

860 v.L.: Ravilien wird von den brutalen Shariten überrannt, die Odizschreine im Namen Fardeas verbrannt; die Ravilen fordern ihre Religionsfreiheit und werden ausgerottet;

351 v.L.: Laikir Nairan erhält von Malagash die Vision, die Welt zu einen; sie beginnt mit dem Bau von Laikeria und hilft den südkoltischen Eislandbarbaren gegen die ultorgläubigen Stämme der mordenden Herkelasen;

317 v.L.: die Laikiten besiegen die Sheldiren und weisen den Draxstämmen die Sümpfe zu, die diese als Heimat annehmen und dankbar sind;

301-248 v.L.: Feldzüge gegen die Zentralherkelasen, die im Namen Ultors furchtbare Greueltaten an der

eigenen Bevölkerung begehen;

248 v.L.: Herkelasenkönig Zirekka wird bei den Kämpfen um Burg Hargan (später Harogan) besiegt;

211 v.L.: die Raennesen ermorden laikitische Gesandte bei der Küste vor Rhumar; der Usurpartor Wulger wird von den Ultorianern gegen den Willen des Volkes auf den Thron gesetzt; die Unterdrückung des Volkes durch selbstsüchtige Adlige nimmt schon jetzt ihren Lauf;

209-17 v.L.: Feldzüge gegen die Raennesen im Süden und Sythen im Osten; die Sythen werden in ihre östlichen Stammlande zurückgedrängt; die Sythen erlassen Religionsfreiheit und erbauen vier Avatiz-Schreine;

Jahr 1 d. L.K.: Raenna fällt; Laikiten-Häuptling Rahald ernennt sich zum Laikir I., Kaiser der Westlichen Hemisphäre; nach der offiziellen Zeremonie läßt sich Rahald vom Erzpatriarchen Malagashs in Laikeria weihen; diese geheime Weihe, versteckt vor den Augen der anderen Religionen, wird von allen Kaisern Laikerias bis hin zu Laikir XXXIV. vollzogen in der Erkenntnis der Wahrheit über die Wahre Religion; (bis ins Jahr 3.052 gilt Religionsfreiheit im Reich; erst mit Laikir XXXIV. endet der geheime Bund des Herrscherhauses mit der Kirche der Arkanen Religion; Laikir XXXIV. verkauft sich an die machthungrige Ultor. Kirche; Dekadenz verdirbt die Herrschaft des Reiches und greift um sich; die Religionsfreiheit wird aufgehoben, die Malagaten verfolgt und ermordet;);

28 : Sieg über die Karalaner bei Pheggos im heutigen Anguir;

30: Sieg über die Farnauen in den Murasher Sümpfen;

48: Auslöschen der Dalsaren im Wildlander Becken;

58: Schlacht bei Lahanlan mit den Haralinern; Hochelfen-General Nersil unterschreibt den Friedensvertrag, der in späteren Jahren immer wieder von den Elfen gebrochen wurde, um an Laikirianische Erzvorkommen zu gelangen;

65: Frieden mit den Slorra-Stämmen (Orks) und Ansiedlung im Weltendgebirge, ihrer Wahlheimat;

68: Sieg gegen die Sythen und die verbündeten Vykka, Shariten und Darmanen; die Sythen ziehen sich zurück, die drei Stämme unterwerfen sich dem Kaiser;

90: das elfische Oronenreich zerfällt durch Bürgerkriege; die Erblinie Oronephers stirbt aus; das Land ist durch magische und wirtschaftliche Ausbeutung kahl und leer; die Haraliner verjagen diverse Elfen in die Ödländer des ehemaligen Nachbarreiches, weil diese Männer und Frauen dem Treiben der fardeanischen Religion entgegenwirken und für mehr Freiheiten plädieren wollten; Raikal, das Land der elfischen Renegaten wird von den Ausgestoßenen ge- gründet;

95: die Virgen und Sturgen unterwerfen sich dem Kaiser;

103: die Sythen überfallen Beharith und löschen die Bevölkerung aus; Vuanaka wird zerstört;

110: die Shaiiten und Ibadeser werden bei Dorreff (später Dorrew) geschlagen und unterwerfen sich;

der Kontinent ist mit Ausnahme von Sythia, Haralin und Raikal Teil des Laikirianischen Imperiums –

114: Schattenelfen der Cahirsheveen landen in Vuanaka und errichten die Stadt von Neuem; Mittelpunkt wird der gewaltige Tempel des Avatiz;

115: die neun Provinzhauptstädte werden zu den Residenzen der Provinzkönige umgebaut: die Ruls (Hochsitze) entstehen: Rul Saennar im Gebiet der Sheldiren (ehemals Zschennarr) Rul Deshak im Gebiet der Südkolten (ehem. Dushukrun)Rul Karalan im Gebiet der Karalaner (ehem. Karalan)Rul Murash im Gebiet der Farnauen (ehem. Murash)Rul Darman im Gebiet der Darmanen (ehem. Darmanopol) Rul Rhumar im Gebiet der ständig revoltierenden Raennesen (ehem. Rhumar)Rul Shai im Gebiet der Shaiiten (ehem. Shairistan) Rul An-Shar im Gebiet der Shariten (ehem. Sharar, ehem. Ravils Faust) Rul Rallkashas im Gebiet der Slorra und ehem. Beharithen (ehem. Natalyaltaran)

...

3.052: Ende der Religionsfreiheit unter Laikir XXXIV. und der Ultor. Kirche; steigende Dekadenz; Adlige knechten und unterjochen zunehmend das Volk;

3.512: der Kataklysmus wird von Laikir XXXVIII. und den Lemuren verschuldet, die Welt zerbricht; Hadran, ältester Sohn des Kaisers, besteigt den Thron von Laikeria; die jüngeren Brüder Aklon, Veril und Lir regieren die Provinzen Raenna, Varkashan und Saennar;

3.531: in der ehemaligen Provinz Murash sammeln sich Orkstämme des Weltends unter dem Khan Uzdash Shagrut;

3.636: Lahanlan und alle östlichen Gebiete Murashs fallen an die Orks; die Lehen östlich von Fornhall gehen der kaiserlich verwalteten Provinz verloren; Laikeria hat nur noch die Hälfte seiner ur-sprünglichen Größe; dazu kommt, daß durch die Schwäche des Verwalters von Raenna, Prinz Aklon, weiteren Gebiete an die dortigen Urbewohner zurückfallen (Anarat und Shai, Herzogtum Wildland);

3.542: erste Aufstände anguirer Clans gegen den Kaiser; die blutrünstigen Mc Cawdor, Mc Duwar und Verbündeten können in die unwegsamen Hochlande vertrieben werden, wo sie fortan wie Tiere leben;

3.588: Grenzkriege im nördlichen Camberion; die selbsternannten Könige der Provinz Raenna provozieren Kriegshandlungen gegen das Imperium, um sich aus dem Schutz des Kaisers zu lösen; erste Aufstände können zurückgeschlagen werden, mit der kriegstreiberischen Unterstützung der Provinzen Varkashan und den machthungrigen Haraliner Hochelfen allerdings zwingen die Verräter am Imperium den Kaiser zum ausgedehnten Krieg bis ins Jahr 3.806;

3.638: die Ultorianer beginnen grausame Vernichtungsfeldzüge gegen Andersdenkende in Raenna, Haralin und Varkashan, die bis ins Jahr 3.712 anhalten und ein Drittel der Bevölkerung das Leben kostet; sie nennen es die „Große Säuberung“;

3.682 bis 3.704: Bauernaufstand in Tuldoron in Raenna; die von den Adligen geknechteten Bauern ertragen das Joch ihrer Unterdrücker nicht mehr und erheben sich im gerechten Aufstand; blutig werden sie von den Ultorianern und den Rittern der Adligen abgeschlachtet;

3.786: Grenzkriege in Camberion nehmen an Heftigkeit zu; Raenna und Haralin wollen Blut sehen; Kaiser Harslin II. befreit die Zwergenstadt Tiefenhöhle von der Gewaltherrschaft „König“ Kaitulf II. Torwendil;

3.806: durch Verrat siegen die Raennesen und ihre gekauften Verbündeten über das imperiale Heer Kaiser Galbius II.; der Kaiser wird abgeschlachtet vom Verräter, seinem Neffen Mercanus, Fürst von Kural; der Kopf des Kaisers wird auf eine Lanze gesteckt und den Adligen Raennas übergeben;

Die imperiale Verwaltung muß sich dem „Friedenvertrag von Reinhall“ beugen und wird um die Südlichen Provinzen Varkashan und Raenna gebracht; Laikeria wird nach dem ersten Kaiser in Hadran umbenannt; Raenna wird zu Aklon umgetauft, Varkashan in Lir und Verilion; Die Adligen Hadrans/ Laikerias nutzen ihre Chance und erwählen den Verräter Mercanus zum Ersten König; das Joch der Unterdrückung beginnt; das Volk muß sich der Gewalt der korrupten Adligen beugen; die Religionsfreiheit in Hadran wird aufgelöst, Malagaten verfolgt;

3.817 bis 3.820: Angriffe der Helingarder Vykynger auf heimische Küsten; die Kriegsmarine kann sie vertreiben;

3.944: Koltische Botschafter werden von Hadran aus angegriffen; die Adligen sind nicht am Frieden mit ihren nördlichen Nachbarn interessiert; Kolte zieht sich zurück;

3.999 bis 4.185: Aklon wird von den grausamen Kirchenkönigen regiert; die Könige sind zeitgleich auch hohe ultorianische Geistliche; nie zuvor war die Verbindung der Gier nach weltlicher Macht mit geistlicher Korruptheit so deutlich geworden;

4.199: der Akloner König Angilbert der Berserker macht sich einen Sport daraus, Orks und ihre Familien wie Vieh zu jagen; sein neuer Jagdsport kostet drei kompletten Stämmen das Leben: die Lurg, Hägga und Brodda werden ausradiert;

4.250: Die schwarzen Jahre: eine verseuchte Getreidelieferung bringt die Pest nach Hadran; ganze Städte werden entvölkert, und die Jahre andauernde Isolation treibt das gepeinigte Land direkt in eine schreckliche Hungersnot; innerhalb von drei Jahren stirbt die Hälfte der gesamten Bevölkerung des Reiches; die Not zwingt zu einem Bündnis mit der ehemaligen Provinz Raenna, die das Leid Hadrans weidlich ausnutzen, um weitere fragwürdige Zugeständnisse für ihre Unterstützung in kommenden Jahren zu gewährleisten;

4.253 bis 4.262: Herzog Agart Narsal zu Raueck begeht in Aklon einen Staatsstreich, um die Verhältnisse des Volkes zu verbessern und den Adligen ihre Macht zu minimieren; bei der Schlacht von Freiheim wird Narsal gefangengenommen und öffentlich in Aklon-Stadt hingerichtet; wieder haben die Ultorianer ihre Hände im Spiel;

4.423: in Aklon werden Magier und ihre Kunst verboten; die Kirche Ultors verlangt nach dem alleinniegen Recht auf Magieausübung; die Freie Stadt Harogan im Koboldgebirge wird von den geflüchteten Magiern mit Hilfe Hadrans gegründet;

4.460: Aklon hebt das Magierverbot auf; ihre Machtlosigkeit machte dem König zu schaffen;

4.585: Beginn der Unterdrückung der Shai-Anarater durch Ultor. Pilger führt zu den Kreuzzügen und dauern an bis 5.014;

4.614: revoltierende anguirer Clans, erneut angeführt von den Mc Cawdor-Aufrührern, fallen über die Stadt Hurguir her und erschlagen jedes lebende Wesen; der König, entsetzt über die Gewalt und die Androhungen der Clans, gibt das Herzogtum Anguir vom Reich frei und überläßt es der geforderten Selbstverwaltung der Clans, die die Zeit bis zum Jahr 5.011 nutzen, um sich gegenseitig umzubringen;

4.770: Koltische Galeeren landen in Hadran und unter Führung der Drachengarde von Luranairan besetzen koltische Truppen den Norden der heutigen Präfektur Deshak; der schwache Hadraner König Lulris schreit ausgerechnet bei den Aklonern um Hilfe, und beweist damit genau, was Kolte dem Volke Hadrans vor Augen führen wollte: seine Sicherheit vor den Bedürfnissen des Volkes! Es waren von heimlichen Abtretungen südhadraner Gebiete an Aklon die Rede gewesen; dafür wollte Lulris, Erbe des Mercanus, des Verräters von Reinhall, Prinzessin Teruhortha von Aklon zur Frau; König Karlmann Torwendil von Aklon hätte durch die Verbindung Zugriff auf den Hadraner Thron!

4.779: mangelndes taktisches Geschick der verbündeten akloner Kriegsflotte führt zur katastrophalen Niederlage gegen Kolte bei der Seeschlacht vor Luruk; dennoch zieht sich Kolte zurück; das Ziel war erreicht worden: Aklon geschlagen, Hadrans weicher König um seine Verträge gebracht;

4.923: wieder „säubert“ die Inquisition Ultors Aklon; Scheiterhaufen erleuchten das Land;

5.004: König Harwig I. stirbt und hinterläßt keinen Erben; es heißt, sein Sohn, Kronprinz Harwin sei bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen, woraufhin sich der Königliche Berater Baltus, zum Protektor des Reiches erklärt und umgehend Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse des Volkes in Kraft treten läßt; die von ihm unter Druck gesetzten Adligen, deren Macht unter Baltus dahinschwand, setzten daraufhin ein Gerücht in Umlauf, Baltus hätte Harwin ermorden lassen; der Hadraner Bürgerkrieg zwischen den Anhängern des Baltus und den Adligen, die ihn nicht anerkennen wollten, begann;

5.008: der tatsächlich erst nach Anguir, dann nach Verilion geflohene Harwin, mittlerweile erwachsen, kehrt nach Hause zurück und schlägt mit Hilfe der königstreuen Truppen der Adligen die Truppen des Baltus; Baltus selbst stirbt, seine Anhänger fliehen und werden für vogelfrei erklärt;

5.009: König Harwin soll auf Betreiben des Akloner König Warnulf dessen Tochter, Prinzessin Meredith, heiraten; (Teil 2 des Versuches von 4.770); Prinz Dorgul aus dem Geschlecht Kaiser Hadrans I. gibt sich zu erkennen und scharrt die Anhänger von Baltus um sich, um Hadran von einem weiteren schwachen König zu bewahren; Harwin fällt im Kampf, bevor die Ehe zustande kommen konnte; Meredith flieht nach Aklon; Prinz Dorgul ruft sich unter dem Beifall des Volkes und seiner geistigen Elite zum Imperator aus, um Hadran zurück zu alter Größe zu verhelfen: Das Feudalsystem wird abgeschafft und das alte, laikirianische System wieder eingeführt; der Adel flieht oder unterwirft sich;

5.011: die anguirer Clans erkennen endlich ihre Schwächen ein, vertreiben die Aufrührer aus ihrem Land und erwählen aus dem weisen und alten Clan der Mc Marnoch deren Thane Dabruth Mc Marnoch zu ihrem Hochkönig; Anguir verbündet sich mit Hadran; die Grafschaft Fornhall, wo sich noch Adlige der Alten Ordnung gesammelt hatten, fällt durch den Sieg des Imperators über die Verräter zurück in Hadraner Herrschaft;

5.012: Putschversuch der Royalisten scheitert; Aklon überfällt Harogan und verleibt sich die Freie Stadt der Magier ein; Hadraner Truppen versuche den Magiern beizustehen, werden aber umgangen und ausmanövriert;

5.014: Hadraner Legaten sterben in Dorrew durch die Hände ultor. Fanatiker; Aklon greift mit verilio. Truppenverbänden Hadraner Grenzstädte an; die „Ensis Imperatoris“ schlagen den Angriff zurück Und erobern die Grenzfestungen Teslad und Murel; die Akloner Angriffstruppen werden mit schweren Verlusten vor Tuldoron vernichtend geschlagen, bevor sie zum Schlag gegen Hadran haben ausholen können;